Der Spezialkipper für Kommunen - ein Fahrzeug, viele Möglichkeiten
Wofür benötigen Kommunen einen Kipper?
Kommunalbehörden führen im Rahmen der Verwaltung von Gebäuden und öffentlichen Flächen eine Vielzahl von Aufgaben durch: Anlage und Pflege und von Grünflächen, Straßenbau, Sperrmüllentsorgung, kleinere Bauarbeiten, Transport von Material (Absperrungen, Mülltonnen usw.). Sie sind letztlich in verschiedenen Gewerken tätig: Maurerarbeiten, Grünflächenpflege, Transport usw. in einem!
Ihr wichtigstes Werkzeug: der Kipper. Doch je nach Einsatz – ob für den Transport, die Pflege von Grünflächen oder Maurerarbeiten – muss der Kipper unterschiedlich viel leisten.
Ein Kipper von JPM – flexibel wie der Alltag in Kommunen
Der Hauptvorteil eines JPM-Kippers für Kommunen besteht darin, dass er individuell anpassbar und sogar modulierbar ist – vielseitig und allzeit bereit!
Bereits in der Grundausstattung deckt der JPM-Kipper die wichtigsten Funktionen ab, die für alle kommunalen Einsatzbereiche erforderlich sind:
- Signalisierungsoptionen
Zur Kennzeichnung des Fahrzeugs können Warnleuchten wie Triflash-Leuchten, 2 Rundumkennleuchten und Warnmarkierungsbänder hinzugefügt werden. - Schutzvorrichtungen für Bordwände, Heckklappe und Leiterträger
Der Schutz der Bordwände ist von grundlegender Bedeutung beim Be- und Entladen, da dabei Material gegen die Oberseite der Bordwände und der Heckklappe stoßen kann. - Leitkegelhalter
Unterflur montiert sorgt er dafür, dass die Leitkegel jederzeit zur Hand sind, um Arbeitsbereiche schnell und gefahrenbewusst abzusichern – für maximale Sicherheit von Personal und Passanten. - Gurt-Aufbewahrungsbox
Praktisch unterflur platziert: Die Gurt-Aufbewahrungsbox hält Spanngurte sauber und ordentlich aufgerollt – dank integrierter Kurbel immer startklar. - Zugang zum Kipper
Über die am Heck montierte Trittleiter, den Klapptritt oder die optionale Easydoor-Klappe gelangt man bequem und sicher auf die Ladefläche. Zusätzlicher Halt kann ein optionaler Zugangsgriff bieten. - Universalklappe oder Easydoor-Klappe
Es gibt 2 Arten von Klappen: die Easydoor-Klappe (automatische Entriegelung + Öffnung nach unten) und die Universalklappe (automatische Entriegelung + Öffnung mit 2 Flügeln). Beide Varianten erleichtern das Be- und Entladen sowie den Zugang zum Kipper erheblich.
Dank ihres modularen Aufbaus lassen sich Kipper von JPM mit wenigen Handgriffen für jede Aufgabe umrüsten: - Spezialkipper für Landschaftsgärtner
Zusätzlich montierbar: seitliche, klappbare Aufsatzbordwände für Rasenschnitt, Schutzdach für Häckselarbeiten und je nach Bedarf auch Heckaufsätze. - Spezialkipper für Maurer
Zusätzlich montierbar: Bretterträger und Werkzeughalter. - Sperrmüllkipper
Zusätzlich montierbar: abgeschrägte Aufsatzbordwände.
Diese Erweiterungen können je nach Saison oder Einsatz schnell montiert und wieder abmontiert werden.
Darum sollten Sie sich für einen Kipper von JPM entscheiden!
JPM bietet nicht nur Aufbauten, sondern auch mehrere Dienstleistungen, die Ihnen beim Erwerb des Kippers ein gewisses Maß an Sicherheit garantieren.
- 3. Garantiejahr kostenlos
Alle JPM-Aufbauten verfügen über eine Garantie von 2 Jahren. JPM bietet eine kostenlose Verlängerung um ein weiteres Jahr an: Durch einfache Online-Registrierung der Nummer Ihres Kippers auf der JPM-Website im Bereich „Garantie”. - JPM-zertifizierte Karosseriewerkstätten in Ihrer Nähe
Das europaweite Netzwerk zertifizierter JPM-Karosseriebauer sorgt für schnelle Hilfe direkt in der Kommune – ob bei Reparaturen oder Nachrüstungen. Dieser kundennahe Service gewährleistet echte Sicherheit: Der Kipper wird innerhalb kürzester Zeit instand gesetzt und einsatzbereit gemacht. - Direktkauf von Zubehör und Ersatzteilen bei JPM
Über den Onlineshop können JPM-Kunden bequem Zubehörteile und Ersatzkomponenten bestellen – zur Selbstmontage oder mit Unterstützung des nächstgelegenen Karosseriebetriebs. JPM hat außerdem ein Auswahl-Tool entwickelt, mit dem es auch ohne Fachkenntnisse gelingt, die passende Komponente zu finden.
So lässt sich der JPM-Kipper je nach Jahreszeit und Aufgabenstellung an die jeweiligen Bedürfnisse einer Kommune anpassen. Und die Beschäftigten arbeiten sicher mit einem optimierten Arbeitsgerät, wodurch sich die Arbeit effizienter gestaltet und leichter von der Hand geht.