JPM BIETET EINE ALTERNATIVE ZU DEN SEITENPFOSTEN DES FAHRERHAUS-SCHUTZGITTERS
Dabei wurde Folgendes festgestellt:
- In vielen Betrieben werden die Seitenpfosten nie genutzt.
- Sie erhöhen die Frontfläche der Karosserie und somit die CO2-Emissionen.
- Aus funktioneller Sicht sind sie nicht optimiert (keine Möglichkeit zum Verzurren, ungeeignete Position).
- Sie behindern die Durchfahrt bei niedrigen Höhen.
Bei der neuen Ausführung des Aluminium-Kippers hat JPM seine Fahrerhaus-Schutzgitter von den Seitenpfosten befreit und durch eine geeignetere Lösung für seine Kunden ersetzt.
Da die Seitenpfosten von den Betreibern der Kipper nicht genutzt wurden, entwickelte JPM eine Option namens Ladesicherungsbügel. Dabei handelt es sich um eine Art optimierte Seitenpfosten. Die Ladesicherungsbügel bieten zahlreiche Vorteile:
- Sie lassen sich ohne den Einsatz von Werkzeugen an eine beliebige Stelle des Fahrerhaus-Schutzgitters verschieben.
- Sie bieten die Möglichkeit, die Ladung zu verzurren (Festigkeit: 500 daN).
- Sie lassen sich nach unten klappen, wenn sie nicht gebraucht werden. Die Durchfahrt unter niedrigen Höhen bleibt somit gewährleistet.
- Am Fahrerhaus-Schutzgitter können beliebig viele Ladesicherungsbügel je nach Bedarf angebracht werden.
Auf diesem Weg hat JPM gemeinsam mit Kipperbetreibern für eine Funktion des Kippers, die von niemandem genutzt wurde, eine praktische und nützliche Lösung gefunden. Die Option „Ladesicherungsbügel“ steht allen Kunden in bedarfsgerechtem Umfang zur Verfügung, für maximale Effizienz bei minimalem Aufwand.
